Es begann letzten Sommer damit, dass eine Freundin mir einen Link schickte, weil sie wusste, ich würde gern einen tätowierten "Kerl" fotografieren, so`ne richtige Type, wenn Ihr wisst, was ich meine...
Ich guckte mir die Bilder dieses Mannes an und schrieb ihm, falls er mal vor meine Kamera stolpern sollte, würde ich das ganz gut finden ;-)
Gesehen hatte ich nämlich, dass er Bilder in seinem Portfolio hatte, die am Bodensee entstanden waren und genau dorthin fuhr ich in diesem Sommer wieder mal, um meine Freunde dort zu besuchen.
Als Antwort wurde ich aufgefordert, meine Ideen und Konzepte zu erörtern - und schon war`s vorbei.
Konzept habe ich keines - eigentlich nie. Ich fotografiere das, was sich zeigt, was sich entwickelt, was mir jemand zu sehen zugesteht und das schrieb ich ihm. "Ich bin raus" - schrieb ich. Konzept hab ich keines.
Vermutlich guckte er erst danach, was ich eigentlich tue und wer ich bin und wieso ich so eine solch unkonventionelle Antwort gab und schrieb mir dann, dass er es als Ehre ansehen würde, wenn ich ihn fotografieren würde (Charmeur Du :-) )
Der Emailverlauf zog sich ein wenig und obgleich ich ihm schrieb, dass ich gar nicht gern Menschen fotografiere, um die gerade viel Hype gemacht wird, gewann er doch mit seiner Art zu schreiben, meine Neugierde auf ihn.
Wir verabredeten uns zu einem Treffen, bei dem wir uns kennen lernen und reden wollten und ich wollte die Kamera dabei haben, wobei unklar war, ob sie zum Einsatz kommen würde.
Das Reden stand im Vordergrund.
Wir trafen uns mittags an meiner Lieblingsstelle am See und verbrachten einen der wirklich extrem wenigen wunderbaren Sonnentage dieses Jahres zusammen. Wir redeten, Pete erzählte seine Lebensgeschichte, wir lachten, waren sehr ernst und bekamen kaum mit, wie die Zeit verging. Irgendwann war es Abend und der Tag endete mit einem gemeinsamen Abendbrot bei meinen Freunden auf der Terasse und fast 500 wunderbaren Bildern, die ich von ihm gemacht hatte. Ungestellt, planlos, teilweise sehr sehr ernst und traurig - doch auch lustig und fast unbeschwert.
Ich nannte die Serie "Pete- unplugged".
Aus diesem Treffen am See ist eine irgendwie besondere Freundschaft entstanden. Pete war inzwischen mit seiner Chantal für ein paar Tage bei mir und so gibt es natürlich inzwischen noch viele sehr schöne BIlder mehr - in diesem Fall von beiden.
Doch heute möchte ich zunächst einen Querschnitt von unserem gemeinsamen Tag in Altnau/Schweiz zeigen.
Pete hat zahlreiche Fans bei facebook und vielleicht besucht Ihr einfach mal seine Seite, denn nicht nur ich habe ihn portraitiert - da gibt es noch einiges mehr zu sehen, was sich lohnt anszuschauen:
https://www.facebook.com/peteanthonystevensofficial?fref=ts
Doch jetzt seht selbst und wenn Euch der Artikel gefällt, freue ich mich über Kommentare oder Likes - auch gern hier auf meiner Homepage (die ist immer so vernachlässigt ;-) .
Ich guckte mir die Bilder dieses Mannes an und schrieb ihm, falls er mal vor meine Kamera stolpern sollte, würde ich das ganz gut finden ;-)
Gesehen hatte ich nämlich, dass er Bilder in seinem Portfolio hatte, die am Bodensee entstanden waren und genau dorthin fuhr ich in diesem Sommer wieder mal, um meine Freunde dort zu besuchen.
Als Antwort wurde ich aufgefordert, meine Ideen und Konzepte zu erörtern - und schon war`s vorbei.
Konzept habe ich keines - eigentlich nie. Ich fotografiere das, was sich zeigt, was sich entwickelt, was mir jemand zu sehen zugesteht und das schrieb ich ihm. "Ich bin raus" - schrieb ich. Konzept hab ich keines.
Vermutlich guckte er erst danach, was ich eigentlich tue und wer ich bin und wieso ich so eine solch unkonventionelle Antwort gab und schrieb mir dann, dass er es als Ehre ansehen würde, wenn ich ihn fotografieren würde (Charmeur Du :-) )
Der Emailverlauf zog sich ein wenig und obgleich ich ihm schrieb, dass ich gar nicht gern Menschen fotografiere, um die gerade viel Hype gemacht wird, gewann er doch mit seiner Art zu schreiben, meine Neugierde auf ihn.
Wir verabredeten uns zu einem Treffen, bei dem wir uns kennen lernen und reden wollten und ich wollte die Kamera dabei haben, wobei unklar war, ob sie zum Einsatz kommen würde.
Das Reden stand im Vordergrund.
Wir trafen uns mittags an meiner Lieblingsstelle am See und verbrachten einen der wirklich extrem wenigen wunderbaren Sonnentage dieses Jahres zusammen. Wir redeten, Pete erzählte seine Lebensgeschichte, wir lachten, waren sehr ernst und bekamen kaum mit, wie die Zeit verging. Irgendwann war es Abend und der Tag endete mit einem gemeinsamen Abendbrot bei meinen Freunden auf der Terasse und fast 500 wunderbaren Bildern, die ich von ihm gemacht hatte. Ungestellt, planlos, teilweise sehr sehr ernst und traurig - doch auch lustig und fast unbeschwert.
Ich nannte die Serie "Pete- unplugged".
Aus diesem Treffen am See ist eine irgendwie besondere Freundschaft entstanden. Pete war inzwischen mit seiner Chantal für ein paar Tage bei mir und so gibt es natürlich inzwischen noch viele sehr schöne BIlder mehr - in diesem Fall von beiden.
Doch heute möchte ich zunächst einen Querschnitt von unserem gemeinsamen Tag in Altnau/Schweiz zeigen.
Pete hat zahlreiche Fans bei facebook und vielleicht besucht Ihr einfach mal seine Seite, denn nicht nur ich habe ihn portraitiert - da gibt es noch einiges mehr zu sehen, was sich lohnt anszuschauen:
https://www.facebook.com/peteanthonystevensofficial?fref=ts
Doch jetzt seht selbst und wenn Euch der Artikel gefällt, freue ich mich über Kommentare oder Likes - auch gern hier auf meiner Homepage (die ist immer so vernachlässigt ;-) .