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Liebe

29/8/2014

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wird das Thema eines Buches sein, was im Frühjahr nächsten Jahres im Konkursbuchverlag erscheint.
Doch nicht nur dafür möchte ich Bilder liefern, sondern auch für mich selbst etwas eigenes draus machen.
Ich mag es, Paare zu fotografieren, die mich hinter ihre Gesichter schauen lassen mögen.
Emotionen im Bild spürbar machen - das ist für mich eine Kunst und ich liebe es, mich dem zu nähern.
Darum habe ich bereits bei facebook auf der "nachtblau-photographie" eine Ausschreibung für dieses Projekt gemacht und möchte auch hier nochmals darauf hinweisen. Genaueres dazu findet ihr unten verlinkt.
Bislang habe ich drei Paare in Planung, wobei ein viertes den weiten Anfahrtsweg ebenfalls in Betracht zieht, was mich sehr freuen würde!
Ich bin sehr gespannt, wo dieses Projekt hinführt und freue mich schon darauf, dass erste Paar zu treffen ... :-)
Wer Fragen dazu hat, kann mich gern anschreiben.

So viel dazu und Sonntag kommt dann ein Beitrag mit Bildern eines befreundeten Paares, die ich spontan und ohne Vorbereitung gemacht habe.
Bis dahin wünsche ich allseits ein schönes Wochenende :-)



Beitrag von nachtblau - photographie.
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Begegnung mit einer kleinen Dame

12/8/2014

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Am vergangenen Wochenende hatte ich das große Vergnügen, diese kleine Dame kennen zu lernen, die mich durch ihre Fröhlichkeit und ihren Witz sehr beeindruckt hat - ihren Papa kenne ich schon sehr sehr lange.
Sie war mir zwar als schüchtern beschrieben worden - das jedoch konnte ich an diesem Tag nicht wirklich feststellen. Wir hatten viel Spaß miteinander, eroberten gleich zwei Spielplätze und sie hatte mindestens soviel Spaß beim Bilder- auf- der- Kamera-gucken, wie ich beim knipsen. Entstanden sind dabei - wie ich finde - sehr schöne Papa/Tochter-Portraits, immer aus der jeweiligen Situation entstanden, nie gestellt. So mag ich Portraitfotografie am liebsten.

Ein schöner Tag war das. Vielen Dank an den zugehörigen Papa und die Mama für`s veröffentlichen dürfen. :-)

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Zum ersten Mal vor der Kamera...

4/8/2014

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Kurz vor meinem Urlaub hatte ich eine junge Schönheit vor der Kamera, die bislang noch vor keiner Kamera stand.
Zu sehen, wie sich anfängliche Unsicherheit in Genuss wandelt, ist für mich immer wieder ein wunderschönes Erlebnis.
Ich darf einige Bilder zeigen und bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich dafür. Es war mir ein besonderes Vergnügen!

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Am 17.07.2014 heirateten Anna und Stefan - und ich war dabei :-)

19/7/2014

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Bei gefühlten 40° gaben sich am vergangenen Donnerstag Anna und Stefan im Standesamt am Dortmunder Friedensplatz das Ja-Wort und bevor es dann zum Essen ging, gab es noch einen kleinen Sektumtrunk vor dem Rathaus.
Hier ein paar Eindrücke von diesem ganz besonderen Tag, bevor dann bald schon das nächste große Ereignis bevorsteht - die beiden werden nämlich ganz bald zu dritt sein.

Alles Gute nochmal für Euch und wir sehen uns in drei Wochen ja schon wieder :-)


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Klangpoet

17/6/2014

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Nachdem ich im letzten Blogeintrag Frida Gold gezeigt habe, kommen wir jetzt - wie angekündigt - zu Klangpoet, einer Dortmunder Band, die aus vier festen Musikern (Leonie, Ekrem, Chopstixx und Zett Eins), die sich zeitweilig noch durch weitere ergänzen.
Hier könnt Ihr sie sehen und bei Youtube findet man zahlreiche Stücke von ihnen:
http://www.klangpoet.de

Wer meine Konzertbilder kennt, weiß, dass sie selten farbig sind. So also auch hier eine sw-Version (bunt kann ja schließlich jeder). Ich mag es ein wenig rauher und krasser in meinen Konzertbildern.
Geht doch mal bei facebook nach ihnen sehen und lasst Ihnen ein Like da. In dieser Zeit ist es
wirklich wichtig, um bekannter zu werden - und das ist Klangpoets Ziel.




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Frida Gold - gestern in Kamen

15/6/2014

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Es war ein wunderbares Konzert.
Vorneweg Klangpoet, denen ich meinen nächsten Blogeintrag widmen werde, weil ich da noch ein paar mehr Bilder habe, die noch nicht ganz fertig sind.
Frida Gold war mir vom Namen her ein Begriff, auch einige der Songs waren mir vertraut, doch gesehen hatte ich sie weder im Internet, noch live zuvor.
Einheizende, harte Rhythmen, die den Körper regelrecht erzittern ließen, dort in der ersten Reihe vor der Bühne.
Leider flüsterte mir einer der Ordner vor beginn des Konzertes ins Ohr, er müsse mir - so leid es ihm täte - sagen, dass es nicht erwünscht sei, dass in der ersten Reihe mit Spiegelreflexkameras fotografiert würde.
Also packte ich die Kamera weg und versuchte mir, so gut es ging, mit meinen Handy (in dem Fall auch leider kein Iphone) zu behelfen
, doch nachdem neben mir das ganze Konzert mit einer Brigde-Kamera fotografiert wurde und niemand Anstoss daran nahm, packte ich dann doch für ein paar Shots meine Kamera nochmal schnell zum Ende des Konzertes aus, leider jedoch nicht unbedingt mit meinem Nr.1-Objektiv, doch großartig umbauen wollte ich nun auch nicht mehr.

Hier sind also die mageren Ergebnisse, teilweise mit dem Handy geschossen.
Ein tolles, mitreißendes Konzert mit einer Band, die offensichtlich Freude daran hatte, was sie auf der Bühne ablieferte, sympathischen Gesichtern und einer äußerst charismatischen Alina Süggeler am Mikrofon und deshalb trotzdem wetr, gezeigt zu werden.

So - und jetzt geh ich Abbitte bei Frida Gold leisten, weil ich sie fotografiert habe - aus der ersten Reihe und mit einer dicken Kamera ;-)



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Rapalje - ein Hochgenuss, wenn man irischen Folk mag!

29/5/2014

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Beim letzten "Mittelalterlichen Phantasie Sepctaculum" in Dortmund am 04.05.2014 hörte ich sie - zumindest bewusst - zum ersten Mal und bin begeistert gewesen. Ich liebe irische Traditionals und sie bringen sie so rüber, dass man das Gefühl hat, in Irland zu sein, oder manchmal auch in Holland - aber ganz sicher nicht in Dortmund.

Ich will gar nicht viel über die Jungs von Rapalje erzählen, wer mehr über sie wissen möchte, kann alles auf ihrer Homepage nachlesen.
Sie anzuschauen lohnt sich auf jeden Fall, wenn man diese Art der Musik mag und ich freue mich, sie jeden Tag im Auto zu hören. Im März 2015 sind sie wieder in Dortmund und ich werde auf jeden Fall dabei sein.

Und weil mir Konzertfotografie nach wie vor viel Spaß macht und ich weiß, es gibt zahlreiche Rapalje-Fans, hab ich dieses Blogeintrag einfach mal mit allen Konzertbildern vollgepackt, so dass die Interessierten
genug zu gucken haben ;-)

Also Rapalje-Fans - viel Vergnügen!
Und alle anderen: versäumt nicht, sie Euch anzuschauen, wenn Ihr die Musik mögt.

Hier ist ihre Homepage:
http://www.rapalje.com/index



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Minis

28/5/2014

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Minis sind wirklich manchmal zum Schießen!
Wenn - insbesondere - kleine Damen versuchen, alles in ihre Blicke zu legen, was sie von ihren Eltern oder sonstwem abgeguckt haben, wie Augenbrauen hochziehen z.B. (und ich weiß aus sehr zuverlässiger Quelle, dass die Mama dieses kleinen Frolleins es mit beiden Augenbauen abwechselnd beherrscht ;-) ), dann kann sehr witzig aussehen.
Das Fotografieren von Kindern ist spannend und fast immer sehr lustig, denn wenn sie nicht ausgerechnet im Beisein meiner Kamera furchtbar schlechte Laune haben, dann ist eher immer sehr schnell das Gegenteil der Fall.
Doch auch die ruhigeren, nachdenklichen Momente haben ihren Reiz und es ist immer eine Ehre für mich, wenn sie mich dabei sein lassen.

Heute stelle ich Ihnen/Euch Hannah vor - die ganz offensichtlich einen Heidenspaß vor der Kamera hatte.
Und falls Sie/Ihr Lust habt, auch mal schöne Bilder von Ihren/Euren Kindern zu bekommen - einfach eine Nachricht an mich schreiben, oder anrufen.
Ich würde mich sehr freuen!

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Mohn mal anders

25/5/2014

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Immer wieder sieht man ihn auf Bildern und am Wegesrand  wunderschönen roten Mohn.
Auch ich habe welchen gesehen, als ich unterwegs zu Freunden war. Unschuldig stand er da auf einem Hügel aus aufgeschüttetem Schutt und war schon nicht mehr ganz taufrisch, sondern sah eher schon etwas müde aus.
Ich fotografierte ihn und dachte mir, ich möchte ihn mal nicht in der typischen Weise zeigen, sondern ganz anders. So entstand diese kleine Serie und unterstreicht heute meine Stimmung perfekt.

Vielleicht gefällt er Ihnen/Euch ja auch mal in rosa und zart.


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Das Moor

29/4/2014

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stand in meinem Osterurlaub auf meiner To-Do-Liste.
Ich verbrachte eine Woche bei Freunden in der Nähe Oldenburgs und bei Freunden in Bremen.
Dieses Mal stand die Natur im Fokus meiner Fotografie - geplant war ein intensives Erkunden des Teufelsmoores rund um Worpswede.
An mehreren Tagen fuhr ich teilweise auch allein einfach drauflos und suchte mir Wege und Plätze, an denen ich Halt machte und die Kamera zückte.
Viel viel einsames Land, eine unglaubliche Weite - wenn man aus der Stadt kommt. Schwäne, Störche, unbebaute Äcker und Bewässerungsgräben und die Idylle der Hamme, die sich ihren Weg durch diese Landschaft sucht.

Es war ein stiller Urlaub irgendwie - voller Stunden allein und genau das hatte ich auch gebraucht. Mir fehlte nichts.
Auch mein geliebter Riensberger Friedhof bekam dieses Mal gleich mehrfach Besuch von mir. Ich liebe diese Ruhe dort am See und inmitten der liebevoll bepflanzten alten Gräber.

Die Bilder die in dieser Woche vor Ostern entstanden, sind teilweise farbenfohre Blumenbilder, doch das Moor wurde schwarz-weiß, weil ich es eigentlich auch so sehe, vor meinem inneren Auge.
Reduziert und einsam.

Ich liebe diese Ecke dieses Landes.



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    Susanna Ronge

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